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Google und die Grammatik. Onlinemarketing oder Online-Marketing?
Datum: Montag, dem 28. Juni 2010
Thema: CMS Infos


Hallo, ich bin ein für Suchmaschinen optimierter Text aus Saarbrücken im Saarland (das erkläre ich Ihnen am Ende) über das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) und würde Ihnen gerne ein wenig darüber erzählen, was ich so alles tun musste, um von Ihnen gefunden zu werden.

Google und die Grammatik

Wer heute (so wie ich als Text) im Internet gefunden werden will bemüht sich um ein entsprechend hohes Ranking in Suchmaschinen - allen voran Google.

Bastian Sick, Autor der Bestseller-Reihe "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" hätte sicher seine Freude daran, was so alles gegoogelt wird. Dabei sind der Kreativität in punkto Rechtschreibung und Grammatik kaum Grenzen gesetzt und stellen auch mich als Text in punkto Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Keywordauswahl vor interessante Herausforderungen.

Über Google werden heute über 80 Prozent aller weltweiten Suchanfragen im Internet gestartet und damit ich gefunden werde, ist es wichtig, dass ich meine Inhalte auf entsprechende Suchanfragen und eine gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) abstimme. Im Normalfall sollten dabei die allgemeinen Gesetze von Rechtschreibung und Grammatik einhalten sollten. Ich betone SOLLTEN!

Die Kreativität der User spielt auch hier allen Bemühungen um eine gezielte Suchmaschinenoptimierung im Rahmen von SEO Marketing einen Streich.

Denn während Google im Falle falscher Rechtschreibung oder eines Buchstabendrehers durchaus in der Lage ist Vorschläge zu machen ("meinten Sie vielleicht..."), sieht es mit der Grammatik eher düster aus.

So stellte mein Verfasser kürzlich im Rahmen eines Online-Projektes (www.reha-patient.de) fest, dass die meisten User durch die Suchanfrage "Antrag für..." auf die entsprechende Seite geführt wurden. Korrekt wäre jedoch die Suche nach "Antrag auf..."

Zwickmühle oder Zweckmühle?

Umso seltsamer ist dies, wenn der zusammengesetzte Begriff "Antrag für..." auf der Webseite gar nicht zu finden ist, sondern der in dem Zusammenhang korrekte Ausdruck "Antrag auf...". Also: Zwickmühle! Wem soll ich als Text in einem solchen Fall gerecht werden? Dem User? Oder doch lieber dem Duden? Falsche Grammatik als Mittel zum Zweck? Von der Zwickmühle in die Zweckmühle...

Insgesamt eine echte Herausforderung, die mich vor viele Probleme stellt. Neben der Grammatik ist die Schreibweise zusammengesetzter Begriffe und die damit verbundene Frage "Mit oder ohne Bindestrich und wenn ja, wo kommt er hin?" die größte Aufgabe für mich. Heißt es "Onlinemarketing" oder vielleicht doch "Online- Marketing"? Ist es "Projekt-Management oder Projektmanagement". Fragen wir doch am besten einmal Google!

Und Google hat natürlich die Antwort parat. "Online-Marketing" ist der in diesem Zusammenhang am meisten gesuchte Begriff und wird öfter gesucht als Onlinemarketing. Um Auf Nummer sicher zu gehen, sollte ich mir am besten alle in Frage kommenden Variationen einverleiben, also in diesem Falle Onlinemarketing und Online Marketing. Der Bindestrich spielt übrigens keine Rolle, wie mir ein befreundeter Text verriet.

Stichwort Keyworddichte

Und das bringt mich in punkto Suchmaschinenoptimierung (SEO) wieder einen Schritt voran. Stichwort: Keyworddichte! Die beiden Begriffe Online-Marketing und Onlinemarketing kommen inzwischen jeweils drei Mal, hoppla, jetzt sogar vier mal vor. Zudem sind sie auch noch als Überschrift im h1-tag definiert. Somit werden Sie zu Keywords, die auf jeden Fall in meinen meta-tags auftauchen sollten. Damit sie dort auch Wirkung erzielen, ist es wichtig, dass sie mindestens drei Mal im Text auftauchen. Vor ein paar Jahren konnte ich diese Wirkung noch erzielen, indem ich die Begriffe einfach endlos wiederholte. Aber auch das hat Google schnell durchschaut und analysiert mich inzwischen als Gesamttext.

Als Faustregel gilt, dass ich ein Keyword mindestens drei Mal enthalten sollte und dabei die Summe aller Keywords maximal 80 Prozent meines gesamten Textkörpers ausmachen. So bin ich als Text perfekt auf Suchmaschinenoptimierunggetrimmt. Der Begriff Suchmaschinenoptimierung (SEO) kommt gerade ebenfalls zum vierten Mal vor. Wieder ein Keyword! Wenn ich jetzt noch die allgemeine Abkürzung SEO in Klammern dahintersetze, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden nochmal um sicherlich 30 Prozent, denn SEO gehört ebenfalls zu den am häufigst "gegoogelten" Wörtern und kam gerade zum siebten Mal vor.

Fazit

Ich fasse also zusammen: Bis hierhin enthalte ich rund 600 Wörter, ca. 40 davon sind Keywords wie Suchmaschinenoptimierung, SEO, Marketing, Online-Marketing und Onlinemarketing, die ich hier schnell noch einmal wiederhole damit sie mindestens vier oder fünfmal vorkommen. Natürlich wäre es jetzt noch super einen regionalen Bezug herzustellen und den Begriff Saarbrücken drei Mal einzubauen. Saarbrücken? Wie stelle ich es an, dass in meinem Textkörper drei Mal Saarbrücken vorkommt? Hoppla, schon passiert! Das war doch recht einfach. Wenn jetzt also jemand nach "Suchmaschinenoptimierung Saarbrücken" sucht, findet er mich bestimmt.

Was aber wenn er im Saarland sucht und als Suchbegriff "Suchmaschinenoptimierung Saarland" eingibt? Vielleicht sollte ich den Begriff Saarland auch noch drei Mal einbauen, vielleicht gleich im ersten Satz. Der könnte dann lauten: Hallo, ich bin ein Suchmaschinen-optimierter Text aus Saarbrücken im Saarland - Sie finden mich auch unter www.city-network.de
Keyword- und Suchmaschinen-optimierte Inhalte sind nur ein Baustein für ein erfolgreiches Suchmaschinenmarketing. city network unterstützt seine Kunden auch bei der Eintragung in Suchmaschinen, Katalogen, Blogs und Foren sowie bei der Online-PR und allen anderen Maßnahmen im Zusammenhang mit einem erfolgreichen Onlinemarketing.
CITY NETWORK
Patrik Sartor
Goethestraße 19
66292 Riegelsberg
06806-9312433

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patrik.sartor@city-network.de
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Hallo, ich bin ein für Suchmaschinen optimierter Text aus Saarbrücken im Saarland (das erkläre ich Ihnen am Ende) über das Thema Suchmaschinenoptimierung (SEO) und würde Ihnen gerne ein wenig darüber erzählen, was ich so alles tun musste, um von Ihnen gefunden zu werden.

Google und die Grammatik

Wer heute (so wie ich als Text) im Internet gefunden werden will bemüht sich um ein entsprechend hohes Ranking in Suchmaschinen - allen voran Google.

Bastian Sick, Autor der Bestseller-Reihe "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod" hätte sicher seine Freude daran, was so alles gegoogelt wird. Dabei sind der Kreativität in punkto Rechtschreibung und Grammatik kaum Grenzen gesetzt und stellen auch mich als Text in punkto Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Keywordauswahl vor interessante Herausforderungen.

Über Google werden heute über 80 Prozent aller weltweiten Suchanfragen im Internet gestartet und damit ich gefunden werde, ist es wichtig, dass ich meine Inhalte auf entsprechende Suchanfragen und eine gezielte Suchmaschinenoptimierung (SEO) abstimme. Im Normalfall sollten dabei die allgemeinen Gesetze von Rechtschreibung und Grammatik einhalten sollten. Ich betone SOLLTEN!

Die Kreativität der User spielt auch hier allen Bemühungen um eine gezielte Suchmaschinenoptimierung im Rahmen von SEO Marketing einen Streich.

Denn während Google im Falle falscher Rechtschreibung oder eines Buchstabendrehers durchaus in der Lage ist Vorschläge zu machen ("meinten Sie vielleicht..."), sieht es mit der Grammatik eher düster aus.

So stellte mein Verfasser kürzlich im Rahmen eines Online-Projektes (www.reha-patient.de) fest, dass die meisten User durch die Suchanfrage "Antrag für..." auf die entsprechende Seite geführt wurden. Korrekt wäre jedoch die Suche nach "Antrag auf..."

Zwickmühle oder Zweckmühle?

Umso seltsamer ist dies, wenn der zusammengesetzte Begriff "Antrag für..." auf der Webseite gar nicht zu finden ist, sondern der in dem Zusammenhang korrekte Ausdruck "Antrag auf...". Also: Zwickmühle! Wem soll ich als Text in einem solchen Fall gerecht werden? Dem User? Oder doch lieber dem Duden? Falsche Grammatik als Mittel zum Zweck? Von der Zwickmühle in die Zweckmühle...

Insgesamt eine echte Herausforderung, die mich vor viele Probleme stellt. Neben der Grammatik ist die Schreibweise zusammengesetzter Begriffe und die damit verbundene Frage "Mit oder ohne Bindestrich und wenn ja, wo kommt er hin?" die größte Aufgabe für mich. Heißt es "Onlinemarketing" oder vielleicht doch "Online- Marketing"? Ist es "Projekt-Management oder Projektmanagement". Fragen wir doch am besten einmal Google!

Und Google hat natürlich die Antwort parat. "Online-Marketing" ist der in diesem Zusammenhang am meisten gesuchte Begriff und wird öfter gesucht als Onlinemarketing. Um Auf Nummer sicher zu gehen, sollte ich mir am besten alle in Frage kommenden Variationen einverleiben, also in diesem Falle Onlinemarketing und Online Marketing. Der Bindestrich spielt übrigens keine Rolle, wie mir ein befreundeter Text verriet.

Stichwort Keyworddichte

Und das bringt mich in punkto Suchmaschinenoptimierung (SEO) wieder einen Schritt voran. Stichwort: Keyworddichte! Die beiden Begriffe Online-Marketing und Onlinemarketing kommen inzwischen jeweils drei Mal, hoppla, jetzt sogar vier mal vor. Zudem sind sie auch noch als Überschrift im h1-tag definiert. Somit werden Sie zu Keywords, die auf jeden Fall in meinen meta-tags auftauchen sollten. Damit sie dort auch Wirkung erzielen, ist es wichtig, dass sie mindestens drei Mal im Text auftauchen. Vor ein paar Jahren konnte ich diese Wirkung noch erzielen, indem ich die Begriffe einfach endlos wiederholte. Aber auch das hat Google schnell durchschaut und analysiert mich inzwischen als Gesamttext.

Als Faustregel gilt, dass ich ein Keyword mindestens drei Mal enthalten sollte und dabei die Summe aller Keywords maximal 80 Prozent meines gesamten Textkörpers ausmachen. So bin ich als Text perfekt auf Suchmaschinenoptimierunggetrimmt. Der Begriff Suchmaschinenoptimierung (SEO) kommt gerade ebenfalls zum vierten Mal vor. Wieder ein Keyword! Wenn ich jetzt noch die allgemeine Abkürzung SEO in Klammern dahintersetze, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit gefunden zu werden nochmal um sicherlich 30 Prozent, denn SEO gehört ebenfalls zu den am häufigst "gegoogelten" Wörtern und kam gerade zum siebten Mal vor.

Fazit

Ich fasse also zusammen: Bis hierhin enthalte ich rund 600 Wörter, ca. 40 davon sind Keywords wie Suchmaschinenoptimierung, SEO, Marketing, Online-Marketing und Onlinemarketing, die ich hier schnell noch einmal wiederhole damit sie mindestens vier oder fünfmal vorkommen. Natürlich wäre es jetzt noch super einen regionalen Bezug herzustellen und den Begriff Saarbrücken drei Mal einzubauen. Saarbrücken? Wie stelle ich es an, dass in meinem Textkörper drei Mal Saarbrücken vorkommt? Hoppla, schon passiert! Das war doch recht einfach. Wenn jetzt also jemand nach "Suchmaschinenoptimierung Saarbrücken" sucht, findet er mich bestimmt.

Was aber wenn er im Saarland sucht und als Suchbegriff "Suchmaschinenoptimierung Saarland" eingibt? Vielleicht sollte ich den Begriff Saarland auch noch drei Mal einbauen, vielleicht gleich im ersten Satz. Der könnte dann lauten: Hallo, ich bin ein Suchmaschinen-optimierter Text aus Saarbrücken im Saarland - Sie finden mich auch unter www.city-network.de
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