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Business English - Missverständnisse vermeiden
Datum: Freitag, dem 16. April 2010
Thema: CMS Infos


München, 15. April 2010 - Kundenbeziehungen mit Asien, Geschäftspartner in den USA, eine Kooperation in den Niederlanden - die Geschäftswelt kennt keine Grenzen. Damit die Kommunikation stimmt, bedarf es einer gemeinsamen Sprache. "Obwohl Englisch längst Businesssprache Nummer eins ist, kommt es immer wieder zu Missverständnissen", sagt Nicole Lehnert, Anglistik-Expertin und Autorin des neuen Beck kompakt-Ratgebers "Business English" (Verlag C.H.Beck). Schwierigkeiten mit der Verständigung sollten aber unbedingt vermieden werden, um erfolgreich zu sein.

Beispiel Begrüßung. Häufig begrüßt man sich im Englischen mit der Frage: How are yoü "Anders als in Deutschland, erwartet Ihr Gegenüber im englischsprachigen Raum keine längeren Ausführungen zum Gesundheitszustand und Wohlbefinden der Familie", warnt Nicole Lehnert. "Antworten Sie einfach mit: Thanks I am fine - auch wenn es Ihnen nicht blendend geht." Das gilt vor allem für Gespräche mit Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern. Nicole Lehnert: "Unter Kollegen ist ebenfalls die Antwort ,Not bad" möglich."

Thema Siezen. Anders als in Deutschland ist es in vielen englischsprachigen Ländern üblich, sich im Geschäftsleben mit dem Vornamen anzureden. Dabei gelten ähnliche Benimmregeln wie hierzulande: Gleichaltrige sowie Kollegen auf gleicher Hierarchiestufe sprechen sich mit Du an. Ranghöhere bieten Rangniedrigeren den Vornamen an. Um Fettnäpfchen zu umgehen, empfiehlt Sprach-Expertin Lehnert: "Stellen Sie sich am besten mit Vor- und Nachnamen vor. In den meisten Fällen wird Ihr Gegenüber dann automatisch vom Vornamen Gebrauch machen."

Auf eine saubere Aussprache ist im Geschäftsalltag ebenfalls zu achten. Wer etwa mit seinem Businesspartner Small Talk über das schlechte Wetter führt, kann sich den beabsichtigten Deal schnell verhageln. "Spricht man nämlich ,bad weather" etwas undeutlich aus, versteht Ihr Gegenüber möglicherweise ,bed-wetter"", erläutert die Augsburger Ratgeberautorin. "Das bedeutet soviel wie Bettnässer und könnte Sie sprachlich vor ganz neue Herausforderungen stellen, um das Missverständnis wieder aufzuklären."

Weitere Gefahren lauern bei Wörtern, die im Deutschen und Englischen sehr ähnlich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben:

blutiges Steak (Zubereitungsart) - rare Steak
bloody Steak - verdammtes Steak

Brief - letter
brief - kurz

Chef - boss
chef - Koch / Küchenchef

Fabrik - factory
fabric - Stoff

Formular - form
formula - Formel

Gift - poisen
gift - Geschenk

Nicole Lehnert, Business English, Reihe Beck kompakt, Verlag C.H.Beck, 2010, 6,80 Euro, ISBN 978-3-406-60265-8, www.beck-shop.de/30794

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werk, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland mehrheitlich beteiligt. Die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck leiten das Familienunternehmen in sechster Generation.
Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
Mathias Bruchmann
Wilhelmstraße 9
80801
München
Mathias.Bruchmann@beck.de
089/38189-266
http://beck.de



München, 15. April 2010 - Kundenbeziehungen mit Asien, Geschäftspartner in den USA, eine Kooperation in den Niederlanden - die Geschäftswelt kennt keine Grenzen. Damit die Kommunikation stimmt, bedarf es einer gemeinsamen Sprache. "Obwohl Englisch längst Businesssprache Nummer eins ist, kommt es immer wieder zu Missverständnissen", sagt Nicole Lehnert, Anglistik-Expertin und Autorin des neuen Beck kompakt-Ratgebers "Business English" (Verlag C.H.Beck). Schwierigkeiten mit der Verständigung sollten aber unbedingt vermieden werden, um erfolgreich zu sein.

Beispiel Begrüßung. Häufig begrüßt man sich im Englischen mit der Frage: How are yoü "Anders als in Deutschland, erwartet Ihr Gegenüber im englischsprachigen Raum keine längeren Ausführungen zum Gesundheitszustand und Wohlbefinden der Familie", warnt Nicole Lehnert. "Antworten Sie einfach mit: Thanks I am fine - auch wenn es Ihnen nicht blendend geht." Das gilt vor allem für Gespräche mit Vorgesetzten, Kunden und Geschäftspartnern. Nicole Lehnert: "Unter Kollegen ist ebenfalls die Antwort ,Not bad" möglich."

Thema Siezen. Anders als in Deutschland ist es in vielen englischsprachigen Ländern üblich, sich im Geschäftsleben mit dem Vornamen anzureden. Dabei gelten ähnliche Benimmregeln wie hierzulande: Gleichaltrige sowie Kollegen auf gleicher Hierarchiestufe sprechen sich mit Du an. Ranghöhere bieten Rangniedrigeren den Vornamen an. Um Fettnäpfchen zu umgehen, empfiehlt Sprach-Expertin Lehnert: "Stellen Sie sich am besten mit Vor- und Nachnamen vor. In den meisten Fällen wird Ihr Gegenüber dann automatisch vom Vornamen Gebrauch machen."

Auf eine saubere Aussprache ist im Geschäftsalltag ebenfalls zu achten. Wer etwa mit seinem Businesspartner Small Talk über das schlechte Wetter führt, kann sich den beabsichtigten Deal schnell verhageln. "Spricht man nämlich ,bad weather" etwas undeutlich aus, versteht Ihr Gegenüber möglicherweise ,bed-wetter"", erläutert die Augsburger Ratgeberautorin. "Das bedeutet soviel wie Bettnässer und könnte Sie sprachlich vor ganz neue Herausforderungen stellen, um das Missverständnis wieder aufzuklären."

Weitere Gefahren lauern bei Wörtern, die im Deutschen und Englischen sehr ähnlich klingen, aber unterschiedliche Bedeutungen haben:

blutiges Steak (Zubereitungsart) - rare Steak
bloody Steak - verdammtes Steak

Brief - letter
brief - kurz

Chef - boss
chef - Koch / Küchenchef

Fabrik - factory
fabric - Stoff

Formular - form
formula - Formel

Gift - poisen
gift - Geschenk

Nicole Lehnert, Business English, Reihe Beck kompakt, Verlag C.H.Beck, 2010, 6,80 Euro, ISBN 978-3-406-60265-8, www.beck-shop.de/30794

Der Verlag C.H.Beck (gegründet 1763) zählt zu den großen, traditionsreichen Verlagen in Deutschland. Dafür sprechen über 7.000 lieferbare Werk, rund 50 Fachzeitschriften sowie jährlich mehr als 1.000 Neuerscheinungen und Neuauflagen. Unter ihnen befinden sich renommierte Titel wie Schönfelder "Deutsche Gesetze", Palandt "Bürgerliches Gesetzbuch" und die "Neue Juristische Wochenschrift", aber auch praktische Ratgeber für den Verbraucher. Viele der Werke sind zusammen mit umfangreicher Rechtsprechung und mehr als 4.500 Gesetzen digital über beck-online (www.beck-online.de), die mehrfach ausgezeichnete juristische Datenbank des Verlages, abrufbar. Im Web 2.0 ist C.H.Beck mit dem beck-blog (www.beck-blog.de) und der beck-community (www.beck-community.de) aktiv. Mit dem beck-stellenmarkt (www.beck-stellenmarkt.de) unterhält C.H.Beck Deutschlands größte Jobbörse für Juristen. Unter dem Dach der BeckAkademie (www.beck-akademie.de) veranstaltet der Verlag jährlich mehrere hundert Fortbildungen in den Bereichen Recht und Steuern. Darüber hinaus ist C.H.Beck an einigen juristischen Fachverlagen im In- und Ausland mehrheitlich beteiligt. Die Brüder Dr. Hans Dieter Beck und Dr. h.c. Wolfgang Beck leiten das Familienunternehmen in sechster Generation.
Verlage C.H.Beck oHG / Franz Vahlen GmbH
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089/38189-266
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