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Lufthansa zieht positive Bilanz für das Jahr 2010
Datum: Montag, dem 24. Januar 2011
Thema: CMS Infos


Die Luftfahrtgesellschaft Lufthansa hat ihr Unternehmensziel für 2010 erfüllt. Das Unternehmen verbuchte im vergangenen Jahr einen neuen Rekord hinsichtlich der Passagierzahlen und der transportierten Fracht, wie das Börsenportal boersennews.de berichtet.

Dank der verbesserten Auslastung und den damit eingefahrenen Gewinnen stieg 2010 auch wieder das Vertrauen der Anleger. Lufthansa-Aktien hoben förmlich ab. Das Unternehmen profitierte von der stetig steigenden Nachfrage und beförderte im vergangenen Jahr 90,2 Millionen Fluggäste, was ein Plus von rund 17 Prozent bedeutet. Der Rekord aus dem Jahr 2008 wurde damit gebrochen. Auch bezüglich des Frachtaufkommens konnte ein Anstieg von rund 18 Prozent verzeichnet werden. Dabei wurde die Auslastung der Frachträume um über 7 Prozent verbessert, was einer effektiven Nutzung von 68 Prozent entspricht. Neben den Tochterunternehmen Lufthansa Cargo und Swiss wurden in der Bilanz erstmals die vollständigen Ergebnisse der neuen Zukäufe Austrian Airlines und British Midland berücksichtigt.

Die Aschewolke nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull auf Island führte im vergangenen Sommer zu erheblichen Beeinträchtigungen und infolge des frühen Wintereinbruchs fielen im November und im Dezember circa 4.500 Flüge aus. Das Unternehmen konnte somit rund ein Zehntel seines Angebots nicht bedienen, was sich mit 65 Millionen Euro Verlust auf die Bilanz niederschlägt. Anleger dürfen sich dennoch freuen, denn die Aktien der Lufthansa sind im vergangenen Jahr gestiegen.

Lufthansa-Aktien hoben förmlich ab. Das Unternehmen profitierte von der stetig steigenden Nachfrage und beförderte im vergangenen Jahr 90,2 Millionen Fluggäste, was ein Plus von rund 17 Prozent bedeutet. Der Rekord aus dem Jahr 2008 wurde damit gebrochen. Auch bezüglich des Frachtaufkommens konnte ein Anstieg von rund 18 Prozent verzeichnet werden. Dabei wurde die Auslastung der Frachträume um über 7 Prozent verbessert, was einer effektiven Nutzung von 68 Prozent entspricht. Neben den Tochterunternehmen Lufthansa Cargo und Swiss wurden in der Bilanz erstmals die vollständigen Ergebnisse der neuen Zukäufe Austrian Airlines und British Midland berücksichtigt.

Die Aschewolke nach dem Ausbruch des Eyjafjallajökull auf Island führte im vergangenen Sommer zu erheblichen Beeinträchtigungen und infolge des frühen Wintereinbruchs fielen im November und im Dezember circa 4.500 Flüge aus. Das Unternehmen konnte somit rund ein Zehntel seines Angebots nicht bedienen, was sich mit 65 Millionen Euro Verlust auf die Bilanz niederschlägt. Anleger dürfen sich dennoch freuen, denn die Aktien der Lufthansa sind im vergangenen Jahr gestiegen.

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