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Wirtschaftswachstum nicht in Gefahr - Euro-Dollar-Kurs weiterhin stabil
Datum: Freitag, dem 22. Oktober 2010
Thema: CMS Infos


Nach der Wirtschaftskrise scheint es wieder aufwärts zu gehen. Für das dritte Quartal dieses Jahres sehen die Zahlen gut aus. Die Daten deuten auf ein Wachstum von 0,4 bis 0,6 Prozent hin. Das Börsenportal boersennews.de informiert über die Wachstumsentwicklung.

Mit dem prognostizierten Wachstum steigt zurzeit auch der Euro. Yves Mersch, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), hält diesen Anstieg aber nicht für problematisch. Grund für diese Annahme ist die Tatsache, dass der Euro-Dollar-Kurs gegenüber dem zweiten Quartal nicht gestiegen ist.

Damit der Wirtschaftsaufschwung nicht ins Stocken gerät, stellen sowohl die Europäische Zentralbank als auch die USA nach wie vor viel Geld zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Dadurch soll die Liquidität gewährleistet werden, sodass Banken sich auch weiterhin gegenseitig ausreichend Geld zur Verfügung stellen können. An dieser sehr lockeren Geldpolitik üben vor allem Schwellenländer Kritik, da es durch die niedrigen Zinsen in Europa und den USA zu Wettbewerbsverzerrungen käme. Kritik kommt aber auch aus der EZB selbst. So ist zum Beispiel Jürgen Stark, der Chef-Volkswirt der EZB, der Meinung, dass der Leitzins nach der Wirtschaftskrise wieder angehoben werden müsse. Ansonsten könnten bei Fortsetzung des aktuellen Kurses die Preise und die Wirtschaft in Gefahr geraten. Ein Anstieg der Leitzinsen sei nach Starks Meinung daher bald zu erwarten.

Euro-Dollar-Kurs gegenüber dem zweiten Quartal nicht gestiegen ist.

Damit der Wirtschaftsaufschwung nicht ins Stocken gerät, stellen sowohl die Europäische Zentralbank als auch die USA nach wie vor viel Geld zu günstigen Konditionen zur Verfügung. Dadurch soll die Liquidität gewährleistet werden, sodass Banken sich auch weiterhin gegenseitig ausreichend Geld zur Verfügung stellen können. An dieser sehr lockeren Geldpolitik üben vor allem Schwellenländer Kritik, da es durch die niedrigen Zinsen in Europa und den USA zu Wettbewerbsverzerrungen käme. Kritik kommt aber auch aus der EZB selbst. So ist zum Beispiel Jürgen Stark, der Chef-Volkswirt der EZB, der Meinung, dass der Leitzins nach der Wirtschaftskrise wieder angehoben werden müsse. Ansonsten könnten bei Fortsetzung des aktuellen Kurses die Preise und die Wirtschaft in Gefahr geraten. Ein Anstieg der Leitzinsen sei nach Starks Meinung daher bald zu erwarten.

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