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CeramOptec erweitert Portfolio um Spleißanwendungen
Datum: Mittwoch, dem 11. Oktober 2017
Thema: CMS Infos


Hochpräzise Fusionsspleißungen von Endkappen und optischen Fasern

Bonn, 11.10.2017 - CeramOptec, Spezialist für Multimode-Lichtwellenleiter aus Quarzglas, hat sein Angebotsportfolio um den Bereich Spleißanwendungen erweitert. Durch den Einsatz des CO2-Laser-Systems Nyfors Smartsplicer?, in dessen Entwicklung CeramOptec direkt involviert war, kann die Bonner biolitec-Tochter ab sofort hochpräzise und kundenindividuelle Fusionsspleißungen von Endkappen sowie verschiedensten optischen Fasern durchführen.

Das softwaregesteuerte Spleißsystem arbeitet mit Hilfe der patentierten Axicon Splicing? Strahlformungstechnologie und realisiert einen ringförmigen Laserspot, dessen Durchmesser anwendungsabhängig variiert werden kann. Die Laserenergie wird gleichmäßig verteilt und exakt auf den vorgesehenen Spleißbereich ausgerichtet. Dadurch lassen sich insbesondere Endkappen mit großen Radien weitaus effektiver und präziser mit einer Faser fusionieren als beim Einsatz herkömmlicher Spleißgeräte. Besonders geeignet ist das System zudem für das Spleißen Photonischer Kristall- sowie Gradientenindexfasern. Auch Applikationen wie aktives Faserkollabieren und das Abrunden oder Verjüngen (Tapern) von Faserenden sind mit der neuen Spleißmaschine in bislang ungekannter Genauigkeit realisierbar.

Die stabile Softwaresteuerung und die hohe Präzision aller optischen und mechanischen Komponenten stellen selbst bei anspruchsvollsten Bearbeitungsszenarien eine exakte Reproduzierbarkeit der Prozessergebnisse sicher. Um stets die bedarfsoptimierte Konfiguration der Anwendung zu gewährleisten, begleitet CeramOptec seine Kunden durch umfassende Beratung sowie Testläufe in der eigenen Fertigung.

Der Smartsplicer? entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes, an dem neben Nyfors und CeramOptec auch das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) Jena beteiligt war. Während Nyfors das Lasersystem und das Fraunhofer IOF die optischen Komponenten entwickelte, war CeramOptec für die konsequente Erprobung der einzelnen Anwendungsszenarien zuständig. Nähere Informationen zum Fusionsspleiß-Portfolio von CeramOptec sowie zum Beratungs- und Testangebot gibt es auch online unter www.ceramoptec.com.
About CeramOptec
CeramOptec specialises in the production of multimode optical fibres made of quartz glass. Founded in 1988, today this medium-sized company is a subsidiary of biolitec AG, one of the world's leading medical technology companies in the field of laser applications. With offices in China and distribution partners in the USA, India, Japan and Korea, CeramOptec is strongly represented not only in Europe, but also in the Asian and North American markets. The company"s product portfolio includes fibers, fiber bundles, assemblies and cables for a wide range of applications, including industrial and medical laser applications, aerospace sensor systems and spectroscopic applications in astronomy and the chemical industry. A special feature is the manufacture of glass fiber cores with rectangular through to octagonal geometry (Non Circular Core Fibres/NCC), which are used especially in astrophysics. The biolitec group employs a total of 245 people.
CeramOptec GmbH
Holger Bäuerle
Brühler Straße 30
53119 Bonn
+49 (0) 228 / 97 967-12
+49 (0) 228 / 97 967-99
www.ceramoptec.com

Pressekontakt:
fr financial relations gmbh
Jörn Gleisner
Louisenstraße 97
61348 Bad Homburg
j.gleisner@financial-relations.de
+49 61 72 / 27 15 9 - 20
http://www.financial-relations.de/cms/front_content.php

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Hochpräzise Fusionsspleißungen von Endkappen und optischen Fasern

Bonn, 11.10.2017 - CeramOptec, Spezialist für Multimode-Lichtwellenleiter aus Quarzglas, hat sein Angebotsportfolio um den Bereich Spleißanwendungen erweitert. Durch den Einsatz des CO2-Laser-Systems Nyfors Smartsplicer?, in dessen Entwicklung CeramOptec direkt involviert war, kann die Bonner biolitec-Tochter ab sofort hochpräzise und kundenindividuelle Fusionsspleißungen von Endkappen sowie verschiedensten optischen Fasern durchführen.

Das softwaregesteuerte Spleißsystem arbeitet mit Hilfe der patentierten Axicon Splicing? Strahlformungstechnologie und realisiert einen ringförmigen Laserspot, dessen Durchmesser anwendungsabhängig variiert werden kann. Die Laserenergie wird gleichmäßig verteilt und exakt auf den vorgesehenen Spleißbereich ausgerichtet. Dadurch lassen sich insbesondere Endkappen mit großen Radien weitaus effektiver und präziser mit einer Faser fusionieren als beim Einsatz herkömmlicher Spleißgeräte. Besonders geeignet ist das System zudem für das Spleißen Photonischer Kristall- sowie Gradientenindexfasern. Auch Applikationen wie aktives Faserkollabieren und das Abrunden oder Verjüngen (Tapern) von Faserenden sind mit der neuen Spleißmaschine in bislang ungekannter Genauigkeit realisierbar.

Die stabile Softwaresteuerung und die hohe Präzision aller optischen und mechanischen Komponenten stellen selbst bei anspruchsvollsten Bearbeitungsszenarien eine exakte Reproduzierbarkeit der Prozessergebnisse sicher. Um stets die bedarfsoptimierte Konfiguration der Anwendung zu gewährleisten, begleitet CeramOptec seine Kunden durch umfassende Beratung sowie Testläufe in der eigenen Fertigung.

Der Smartsplicer? entstand im Rahmen eines Forschungsprojektes, an dem neben Nyfors und CeramOptec auch das Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF) Jena beteiligt war. Während Nyfors das Lasersystem und das Fraunhofer IOF die optischen Komponenten entwickelte, war CeramOptec für die konsequente Erprobung der einzelnen Anwendungsszenarien zuständig. Nähere Informationen zum Fusionsspleiß-Portfolio von CeramOptec sowie zum Beratungs- und Testangebot gibt es auch online unter www.ceramoptec.com.
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